专利摘要:
Filterelement, insbesondere Innenraumfilter, zur stirnseitigen Anströmung, aufweisend mindestens eine flache Lage und mindestens eine gefaltete Lage, wobei die mindestens eine flache Lage mit der mindestens einen gefalteten Lage im Wechsel derart angeordnet ist, dass sich Kanäle mit offenem, insbesondere dreieckigem Querschnitt ergeben, dichte Verschlüsse jeweils der einer ersten Gruppe von Kanälen einerseits und dichte Verschlüsse der restlichen, nicht zu genannter Gruppe zählenden Kanäle einer zweiten Gruppe andererseits, derart, dass das zu filternde Fluid bei der Durchströmung des Filterelementes von einer Anströmseite, gebildet durch eine Stirnseite des Filterelementes, zu einer Abströmseite, gebildet durch dessen andere Stirnseite, eine der genannten Lagen, die zur Filterung des Fluids vorgesehen ist, durchtreten muss, Mittel zur Abdichtung der Anströmseite von der Abströmseite im Einbauort des Filterelementes, wobei sowohl die mindestens eine flache Lage als auch die mindestens eine gefaltete Lage aus durchströmbaren Filtermedien bestehen, wobei an jeder den offenen Querschnitt bildenden Seite derjenigen Kanäle der ersten Gruppe, die vom Rand des Filterelementes beabstandet sind, ein Kanal der zweiten Gruppe benachbart ist, so dass die vollständige Fläche der Kanäle der ersten Gruppe bis auf Faltkanten der Kanäle vom Fluid durchströmbar ist, wobei wenigstens eine Gruppe von Kanälen mit Adsorbenspartikeln gefüllt sind und die wenigstens eine Gruppe von Kanälen mit ...Filter element, in particular cabin filter, to the frontal flow, comprising at least one flat layer and at least one folded layer, wherein the at least one flat layer with the at least one folded layer is arranged alternately such that arise channels with an open, in particular triangular cross-section, dense Closures in each case of a first group of channels on the one hand and tight closures of the remaining, not mentioned group counting channels a second group on the other hand, such that the fluid to be filtered in the flow through the filter element from an inflow side formed by an end face of the filter element to a downstream side formed by the other end face, one of said layers, which is provided for filtering the fluid, must pass, means for sealing the upstream side of the downstream side in the installation of the filter element, wherein both the at least one flat layer and the at least one folded layer of filter media through which can flow, wherein at each of the open cross-sectional side of those channels of the first group, which are spaced from the edge of the filter element, a channel of the second group is adjacent, so that the complete area of the channels of the first group to on the folded edges of the channels can be flowed through by the fluid, wherein at least one group of channels are filled with adsorbent particles and the at least one group of channels with ...
公开号:DE102004000050A1
申请号:DE200410000050
申请日:2004-11-17
公开日:2006-05-24
发明作者:Oliver Steins
申请人:Mann and Hummel GmbH;
IPC主号:B01D46-52
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Filterelement zur stirnseitigen Anströmung, nachder Gattung des Patentanspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindungeinen Filter, in den das beschriebene Filterelement eingebaut ist.Zur Adsorption von Schadgasen durch Innenraumfilter werden derzeitstark poröseKunststoffschäumemit aufgeklebter Aktivkohle oder mehrfach übereinander geklebte Aktivkohlemedienals Flachfilterelemente eingesetzt. Ebenso werden zick-zack-förmig gefalteteFlachfilterelemente mit auf das Filtermedium aufgeklebter Aktivkohleschichtverwendet.TheThe invention relates to a filter element for the frontal flow, afterThe genus of claim 1. Furthermore, the invention relatesa filter in which the filter element described is installed.For the adsorption of harmful gases by cabin filters are currentlystrongly porousPlastic foamswith attached activated charcoal or activated charcoal media glued several times over one anotherused as flat filter elements. Similarly, zig-zag foldedFlat filter elements with activated carbon layer adhered to the filter mediumused.
[0002] Ausder EP 0 383 236 B1 isteine Filtereinrichtung bekannt, bei welcher ein flächiger Träger zick-zack-förmig gefaltetist. Der flächigeTrägerist gasdurchlässig,weil das zu filtrierende gasförmige Mediumden flächigenTrägerdurchdringen muss. Die Adsorberpartikel müssen hierbei mit einem speziellenVerfahren mit dem Trägermaterialdauerhaft verbunden werden.From the EP 0 383 236 B1 a filter device is known in which a flat carrier is folded zig-zag. The flat carrier is permeable to gas because the gaseous medium to be filtered must penetrate the flat carrier. The Adsorberpartikel must be permanently connected with a special process with the carrier material.
[0003] Die DE 44 32 339 A1 zeigteinen Innenraumfilter mit zu einem Quader zusammengestellten plattenförmigen Trägerschichten,wobei der Gasstrom die Trägerschichtennicht durchdringt, sondern nur an Ihnen vorbeistreift. Hierdurchwird in vorteilhafter Weise ein geringer Druckverlust zwischen An-und Abströmseiteerzielt. Allerdings ergibt sich auch hier der Nachteil der Notwenigkeitder dauerhaften Verbindung zwischen Trägermaterial und Adsorberpartikel,sowie die fehlende MöglichkeitFeststoffpartikel aus dem Gasstrom herauszufiltern. Ein weiterer Nachteilist bei beiden Lösungender hohe Platzbedarf, da gerade bei der Luftzuführung in den Innenraum vonKraftfahrzeugen nur ein begrenzter Bauraum zur Verfügung steht.The DE 44 32 339 A1 shows a cabin filter with assembled into a cuboid plate-shaped carrier layers, the gas stream does not penetrate the carrier layers, but only passes by you. As a result, a low pressure loss between arrival and downstream side is achieved in an advantageous manner. However, there is also the disadvantage of the necessity of the permanent connection between carrier material and adsorber particles, as well as the inability to filter out solid particles from the gas stream. Another disadvantage is the high space requirement in both solutions, since just in the air supply into the interior of motor vehicles only a limited space is available.
[0004] DieAufgabe der Erfindung ist es, ein Filterelement und ein Verfahrenzu dessen Herstellung zu schaffen, welches die oben genannten Nachteilevermeidet und dabei einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowiedes nebengeordneten Anspruchs 12 gelöst.TheThe object of the invention is a filter element and a methodto provide for its production, which has the disadvantages mentioned aboveavoids and is simple and inexpensive to manufacture.This object is achieved by the features of claim 1 andof the independent claim 12 solved.
[0005] Daserfindungsgemäße Filterelementbesteht aus mindestens einer flachen sowie einer gefalteten Lage.Die gefaltete Lage besteht aus einem gefalteten Filtermedium, welcheszwischen den Falten bevorzugt Faltkanten ausbildet aber auch eineArt Sinusform aufweisen kann. In dem Fall, dass das Filterelementals Wickelfilter ausgebildet ist, genügt jeweils eine flache undeine gefaltete Lage, die im Wechsel aufgewickelt werden. Soll dasFilterelement blockartig ausgeführtsein, so müssenmehrere Filterlagen (abwechselnd flache und gefaltete) übereinandergeschichtet werden. Weiterhin müssenMittel zur Abdichtung der Abströmseitevon der Abströmseite imEinbauort vorgesehen werden. Den Einbauort kann z. B. ein Filtergehäuse darstellen.Eine andere Möglichkeitist die Verwendung des Filterelementes in einer Rohrleitung alsInlinefilter. Die Mittel zum Einbau können unterschiedlich ausgebildetsein. Beispielsweise ist eine feste Verklebung des Filterelementesim Einbauort denkbar. Eine andere Möglichkeit ist die Ausbildungdes Filterelementes als Wechseleinsatz, wobei Dichtungen im Einbauortoder am Filterelement angebracht sein müssen, die Anströmseite undAbströmseitevoneinander trennen. Sowohl flache als auch gefaltete Lagen desFilterelementes sind an der Filterung beteiligt, d. h. sie bestehenaus einem Filtermedium. Dabei könnengleichartige oder verschiedenartige Filtermedien zum Einsatz kommen.Weiterhin sind zumindest im Inneren des Filterelementes, also ineinem gewissen Abstand zum Rand des Filterelementes die Kanäle derartigverschlossen, dass an allen Seiten eines jeweiligen anströmseitigenKanals abströmseitigeKanälebenachbart sind. Damit sind alle Seiten des jeweiligen anströmseitigenKanals als Filter aktiv. Hierdurch kann im Verhältnis zur verbauten Filterfläche desFiltermediums die maximale Schmutzaufnahmekapazität erreichtwerden. Verbessert wird dieser Effekt weiterhin dadurch, dass diebevorzugt drei Seiten der jeweiligen Kanäle bis zu den durch die Faltkantendes Filtermediums gebildeten Ecken nutzbar sind. Dies ist mit demdreieckigen Querschnitt zu erklären,der nicht, wie eingangs beschrieben, bei wellenförmigen Zwischenlagen zu Bereichenim Filtermedium führt, dieso stark spitz zusammenlaufen, dass ein messbarer Fluidstrom nichtmehr stattfindet. Durch den zur Verfügung gestellten Querschnittwird gleichzeitig der Durchströmungswiderstanddes Filterelementes minimiert. Am Rand des Filterelementes lässt sichdie Bedingung, dass an jeden anströmseitigen Kanal ein abströmseitigerKanal grenzen soll, nur eingeschränkt verwirklichen. Dies liegtdaran, dass im Randbereich des Filterelementes anströmseitigeKanälevorliegen, die keine benachbarten abströmseitigen Kanäle mehraufweisen sondern den Rand des Filterelementes. Diese Einschränkung mussaufgrund der Geometrie des Filterelementes jedoch hingenommen werden.Weiterhin ist erfindungsgemäß zumindesteine Gruppe von Kanälenmit Adsorbenspartikeln zur Adsorption von schädlichen Gasen und Gerüchen ausder zu filtrierenden Luft gefüllt.Beispielsweise könnendiese Adsorbenspartikel als Aktivkohlepartikel ausgeführt sein,wobei die Adsorbenspartikel einfach stirnseitig in die geöffnetenKanäle desFilterelementes eingefülltwerden. Vorzugsweise erfolgt die Befüllung auf der Abströmseite desFilterelementes. Zur Vermeidung eines Austrages der Adsorbenspartikelaus dem Filterelement im Betrieb ist wenigstens diejenige Stirnseite,in welcher die Partikel eingefülltwurde, mit einem gasdurchlässigenMedium, vorzugsweise einem Vlies, verschlossen. So dass dadurchwenigstens die einzelnen Adsorbenspartikel enthaltenden Kanäle gegenüber derUmgebung verschlossen sind. Die Porengröße der Durchgangsporen desgasdurchlässigenMediums liegt dabei unterhalb der Partikelgröße der Adsorbenspartikel. Derderart aufgebaute Filter lässtsich so einfach und günstigherstellen und durch die Möglichkeitder In-Line Anordnung in einem Strömungskanal extrem Platz sparendverwenden. Das Filterelement kann, wie bereits beschrieben, durchAufrollen der Filterlagen zu einer zylindrischen Form gebracht werden oderdurch Schichtung mehrerer der flachen und gefalteten Lagen hergestelltwerden. Das zylindrische Filterelement muss nicht kreiszylindrischsein. Es sind auch andere Formen, z. B. elliptisch, denkbar. BeiSchichtung der Lagen lassen sich neben quaderförmigen Filterelementen auchstufenförmigeFilterelemente mit gestaffelt montierten Filterschichten sowie räumlich verdrehteStrukturen schaffen. Die gewickelten Filterelemente können auchkegelig aufgerollt werden, was einer stufenförmigen Schichtung bei quaderförmigen Filterelementenentspricht. Damit lässtsich jeder Querschnitt durchströmterStrukturen annäherndvollständigdurch das Filtermedium ausfüllen.Es ist eine optimale Ausfüllungdes zur Verfügungstehenden Bauraumes erreicht. Gemäß einer besonderen Ausgestaltungder Erfindung sind die Kanäledes Filterelementes derart angeordnet, dass jeweils sechs benachbartevon ihnen zusammen einen sechseckigen Querschnitt bilden. Das heißt, dassdie Faltkanten zweier benachbarter, gefalteter Bahnen, die durcheine flache Bahn getrennt sind, in einer Linie zusammenlaufen. Aufdiese Weise kann die Menge an Filtermaterial, die nicht zur Filtrierunggenutzt werden kann, minimiert werden. Allerdings ist die Bedingung,dass die anströmseitigen Kanäle ausschließlich abströmseitigeKanäleanschließensollen, auch gegeben, wenn ein Versatz zwischen benachbarten, gefaltetenLagen des Filterelementes vorliegt. Dabei mündet jedoch diejenige Seiteder anströmseitigenKanäle,die durch die flache Zwischenlage gebildet ist, in jeweils zweiabströmseitigeKanäle,die durch eine Faltkante der gefalteten Lage getrennt sind. Einebesondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kanäle einenQuerschnitt von gleichseitigen Dreiecken aufweisen. In diesem Fallsind die bereits beschriebenen Vorteile bei der Durchströmung desFiltereinsatzes am stärkstenausgeprägt.Jedoch könnendie Falten der gefalteten Lagen auch stärker zusammen geschoben oderweiter auseinander gezogen werden. In diesen Fällen ergeben sich Vorteilein der Packungsdichte des Filtermediums im Verhältnis zum Bauvolumen. Die genaueGeometrie des Filtereinsatzes hinsichtlich der Faltwinkel der gefaltetenLage ist also abhängigvom Einsatzfall zu bestimmen, um hierfür zu einem optimalen Ergebniszu kommen. Das Filterelement kann vorteilhaft mit einem Filterrahmenversehen sein, der zum Einbau in ein Gehäuse dient. An diesen Filterrahmenkann z. B. die Dichtung angebracht sein, die eine zuverlässige Trennungzwischen Anström-und Abströmseitegewährleistet.Der Filterrahmen verschafft dem Filterelement eventuell zusätzlicheStabilitätund erleichtert ein Auswechseln des Filterelementes. Das Filterelement kannweiterhin an den Seitenflächen,die sich zwischen der abströmseitigenund der anströmseitigen Stirnfläche befinden,eine Abschlusslage aufweisen. Diese kann zu einer zusätzlichenDichtung bzw. Bildung von anströmseitigenoder abströmseitigenKanälenim Randbereich des Filterelementes dienen. Sie kann aus dem Filtermediumselbst bestehen oder aus einem anderen Material, z. B. einer für das Fluid undurchlässigen Abschlusslage.Gemäß einervorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Adsorbenspartikelals Aktivkugelkohlepartikel ausgeführt, welches den Vorteil einersehr großenwirksamen Oberflächebietet. Es ist ebenso möglich,die Adsorbenspartikel bevorzugt als Aktivsplitterkohlepartikel auszuführen, welchesehr preisgünstigsind und durch ihre Form füreine innere Verkeilung der Partikel sorgen und somit eine weitereSicherheit gegenübereinem Austrag aus dem Filterelement bieten. Ein Filter, in den derbeschriebene Filtereinsatz eingebaut ist, wird ebenfalls ausdrücklich unter Schutzgestellt. Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Filterelementesgliedert sich in die Schritte der Herstellung des passiven Filterelementesohne die Adsorbenspartikel und die Beschickung des so erstelltenFilterelementes mit den Adsorbenspartikeln und die anschließende Verschließung der befüllten Kanäle mit einemgasdurchlässigenMedium, wobei das Medium stoffschlüssig oder kraftschlüssig mitdem Filterelement verbunden werden kann. Diese und weitere Merkmalevon bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer ausden Ansprüchenauch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnenMerkmale jeweils fürsich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen beider Ausführungsformder Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhaftesowie fürsich schutzfähigeAusführungendarstellen können,für diehier Schutz beansprucht wird.The filter element according to the invention consists of at least one flat and one folded layer. The folded layer consists of a folded filter medium, which preferably forms fold edges between the folds but may also have a kind of sinusoidal shape. In the case that the filter element is designed as a wound filter, each one flat and one folded layer are sufficient, which are wound up alternately. If the filter element is designed block-like, several filter layers (alternately flat and folded) must be stacked one above the other. Furthermore, means for sealing the downstream side must be provided from the downstream side in the installation. The installation can z. B. represent a filter housing. Another possibility is the use of the filter element in a pipeline as an inline filter. The means for installation can be designed differently. For example, a firm bonding of the filter element in the installation is conceivable. Another possibility is the design of the filter element as a removable insert, with seals must be mounted in the installation or on the filter element, the upstream side and downstream separate each other. Both flat and folded layers of the filter element are involved in the filtering, ie they consist of a filter medium. In this case, similar or different types of filter media can be used. Furthermore, at least in the interior of the filter element, ie at a certain distance from the edge of the filter element, the channels are closed in such a way that outflow-side channels are adjacent on all sides of a respective upstream channel. This means that all sides of the respective upstream channel are active as filters. As a result, the maximum dirt holding capacity can be achieved in relation to the installed filter surface of the filter medium. This effect is further improved by the fact that the preferably three sides of the respective channels can be used up to the corners formed by the folding edges of the filter medium. This can be explained by the triangular cross-section, which does not lead, as described at the beginning, to wavy intermediate layers to regions in the filter medium which converge so sharply that a measurable fluid flow no longer takes place. Due to the provided cross-section of the flow resistance of the filter element is minimized simultaneously. At the edge of the filter element, the condition that an outflow-side channel is to border each inflow-side channel can only be realized to a limited extent. This is due to the fact that inflow-side channels are present in the edge region of the filter element which no longer have any adjacent outflow-side channels but rather the edge of the filter element. However, this limitation must be accepted due to the geometry of the filter element. Furthermore, according to the invention at least one group of channels is filled with adsorbent particles for the adsorption of harmful gases and odors from the air to be filtered. For example, these adsorbent particles can be embodied as activated carbon particles, wherein the adsorbent particles are simply filled into the open channels of the filter element at the front side. Preferably, the filling takes place on the downstream side of the filter element. In order to avoid discharge of the adsorbent particles from the filter element during operation, at least that end face in which the particles have been filled is closed with a gas-permeable medium, preferably a nonwoven. So that thereby at least the individual adsorbent particles containing channels are closed to the environment. The pore size of the through-pores of the gas-permeable medium is below the particle size of the adsorbent particles. The filter constructed in this way can be produced so simply and inexpensively and can be used extremely space-savingly due to the possibility of the in-line arrangement in a flow channel. As already described, the filter element can be made into a cylindrical shape by rolling up the filter layers or produced by laminating a plurality of the flat and folded layers. The cylindrical filter element does not have to be circular cylindrical. There are other forms, such. B. elliptical, conceivable. When layering the layers can be next block-shaped filter elements and step-shaped filter elements with staggered mounted filter layers and spatially twisted structures create. The wound filter elements can also be rolled up in a conical manner, which corresponds to a step-shaped layering in cuboidal filter elements. In this way, any cross-section through which structures flow is filled almost completely through the filter medium. It is achieved optimal filling of the available space. According to a particular embodiment of the invention, the channels of the filter element are arranged such that each six adjacent of them together form a hexagonal cross-section. That is, the fold edges of two adjacent folded webs separated by a flat web converge in a line. In this way, the amount of filter material that can not be used for filtration can be minimized. However, the condition that the upstream channels are to connect exclusively outflow-side channels, also given when there is an offset between adjacent, folded layers of the filter element. In this case, however, that side of the inflow-side channels, which is formed by the flat intermediate layer, opens into two outflow-side channels, which are separated by a folded edge of the folded layer. A particular embodiment of the invention provides that the channels have a cross-section of equilateral triangles. In this case, the advantages already described in the flow through the filter cartridge are most pronounced. However, the pleats of the pleated layers may also be pushed together or pulled further apart. In these cases, there are advantages in the packing density of the filter medium in relation to the volume of construction. The exact geometry of the filter insert with respect to the folding angle of the folded layer is therefore dependent on the application to determine in order to achieve an optimal result. The filter element can advantageously be provided with a filter frame which serves for installation in a housing. At this filter frame can z. As the seal be attached, which ensures a reliable separation between inflow and outflow. The filter frame may provide extra stability to the filter element and facilitate replacement of the filter element. The filter element may further comprise an end layer on the side surfaces which are located between the downstream and the upstream end face. This can serve for an additional seal or formation of upstream or downstream channels in the edge region of the filter element. It may consist of the filter medium itself or of another material, for. B. a fluid impermeable final position. According to an advantageous embodiment of the invention, the adsorbent particles are designed as activated carbon particles, which offers the advantage of a very large effective surface. It is also possible to carry out the adsorbent particles preferably as activated carbon particles, which are very inexpensive and provide by their shape for an internal wedging of the particles and thus provide further security against a discharge from the filter element. A filter incorporating the described filter cartridge is also expressly protected. A method for producing the filter element according to the invention is divided into the steps of producing the passive filter element without the adsorbent particles and the loading of the filter element thus created with the adsorbent and the subsequent closure of the filled channels with a gas-permeable medium, wherein the medium cohesively or non-positively with the Filter element can be connected. These and other features of preferred embodiments of the invention will become apparent from the claims and from the description and the drawings, wherein the individual features are realized individually or in each case in the form of sub-combinations in the embodiment of the invention and in other fields and can represent advantageous and protectable versions for which protection is claimed here.
[0006] WeitereEinzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematischenAusführungsbeispielenbeschrieben. Hierbei zeigt 1 den Aufbaueines erfindungsgemäßen Inlinefilters mitzylindrischem Filterelement als schematischer Mittelschnitt und 2 denAusschnitt aus einem als Block ausgeführten Filterelement perspektivisch.Beschreibung der Ausführungsbeispiele.Ein Inlinefilter gemäß 1 weistein Gehäuse 10 miteinem Gehäusetopf 11 undeinem Deckel 12 auf. Im Deckel ist ein Einlass 13 gebildet,durch den das Fluid entsprechend der angedeuteten Pfeile in dasGehäuseeinströmt,um durch einen Filtereinsatz 14 und durch einen Auslass 15 zuströmen.Der Filtereinsatz 14 ist in einer Trennfuge 16 desGehäusesfixiert. Der Filtereinsatz 14 ist als Wickeleinsatz ausgeführt undschematisch dargestellt. Durch verschiedene Lagen 17, 18 sindKanäle 19 gebildet,die von dem zu filternden Fluid durchströmt werden. Die Kanäle sindwechselseitig durch Verschlüsse 20a,b versiegelt, so dass das zu filternde Fluid bei der Durchströmung desFiltereinsatzes 14 die Kanäle wechseln muss. Dadurch findeteine Filtration des Fluides statt. Die Lagen 17, 18 sindweiterhin dichtend um einen Kern 21 z. B. mit ovalem Querschnittgewickelt. Um eine zuverlässige Trennungzwischen einer Anströmseite 22 undeiner Abströmseite 23 zuerzeugen, ist der Filtereinsatz in einem Filterrahmen 24 gehalten.Dieser wird in der Trennfuge 16 des Gehäuses verklemmt. In den abströmseitigenKanälen 19b sindAdsorbenspartikel 25, hier Splitteraktivkohle, angeordnetwelche mittels eines Vlieses 26 in den Kanälen 19b gehaltenwerden. Das gasdurchlässigeVlies 26 ist mit der abströmseitigen Stirnseite des Filtereinsatzes 14 verbundenund weist eine geringere Porengröße als die Durchmesserder Adsorbenspartikel 25 auf. Die von Partikeln gereinigteLuft durchströmtdie Adsorbenspartikel 25 in abströmseitigen Kanälen 19b,wobei die in der Luft enthaltenen Gerüche und/oder gasförmigen Schadstoffe,wie z.B. unverbrannte Kohlenwasserstoffe, von den durchströmten Adsorbenspartikeln 25 adsorbiertwerden. Ein Ausschnitt aus einem geschichteten Filterelement mitgrundsätzlich quaderförmiger Strukturist in 2 dargestellt. Der 1 entsprechendeBauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Elementweist als Querschnitt fürdie anströmseitigenKanäle 19 und dieabströmseitigenKanäle 19b gleichseitigeDreiecke auf. Anströmseite 22 undAbströmseite 23 sind wechselseitigdurch die Verschlüsse 20a,b abgedichtet, so dass das Fluid bei der Durchströmung des Filtereinsatzesden durch Pfeile angedeuteten Weg nehmen muss. Die abströmseitigenKanäle 19b sind wiederummit Adsorbenspartikeln 25 gefüllt, wobei auch hier die Abströmseite 23 miteinem gasdurchlässigenVlies 26 verschlossen ist. Das Vlies 26 kann über Klebverfahren,Schweißverfahrenoder mit sonstigen im Stand der Technik bekannten Verbindungsmethodenmit der Abströmseite 23 verbunden werden.Das Filterelement ist gebildet durch die abwechselnde Anordnungvon flachen Lagen 17 und gefalteten Lagen 18.Dadurch werden die Wändeder Kanälegebildet. Diese sind derart angeordnet, dass ein anströmseitigerKanal jeweils drei benachbarte, abströmseitige Kanäle hat undumgekehrt. Damit wird bis auf die Faltkanten selbst, die zur Verfügung stehendeFlächedes Filtermaterials zur Filtrierung des Fluides genutzt. Die so genanntenQuetschspalte, die bei Verwendung von wellenförmig gestalteten Zwischenlagenentstehen, könnenauf diese Weise vollständigverhindert werden.Further details of the invention are described in the drawing with reference to schematic embodiments. This shows 1 the structure of an inline filter according to the invention with a cylindrical filter element as a schematic central section and 2 the section of a running as a block filter element in perspective. Description of the embodiments. An inline filter according to 1 has a housing 10 with a housing pot 11 and a lid 12 on. In the lid is an inlet 13 formed, through which the fluid flows according to the arrows indicated in the housing to pass through a filter cartridge 14 and through an outlet 15 to stream. The filter insert 14 is in a parting line 16 of the housing fixed. The filter insert 14 is designed as a winding insert and shown schematically. Through different layers 17 . 18 are channels 19 formed, which are flowed through by the fluid to be filtered. The channels are mutually by closures 20a , B sealed so that the fluid to be filtered in the flow through the filter cartridge 14 the channels must change. As a result, a filtration of the fluid takes place. The layers 17 . 18 are still sealing around a core 21 z. B. wound with an oval cross-section. For a reliable separation between an upstream side 22 and a downstream side 23 to produce, is the filter cartridge in a filter frame 24 held. This one is in the parting line 16 of the housing jammed. In the downstream channels 19b are adsorbent particles 25 , here fragmentary activated carbon, which arranged by means of a nonwoven 26 in the channels 19b being held. The gas-permeable fleece 26 is with the downstream end side of the filter cartridge 14 connected and has a smaller pore size than the diameter of the adsorbent particles 25 on. The air purified by particles flows through the adsorbent particles 25 in downstream channels 19b , wherein the odors contained in the air and / or gaseous pollutants, such as unburned hydrocarbons, from the flow-through adsorbent particles 25 adsorbed. A section of a layered filter element with a basically parallelepiped structure is shown in FIG 2 shown. Of the 1 corresponding components are provided with the same reference numerals. This element has as a cross section for the upstream channels 19 and the downstream channels 19b equilateral triangles. inflow 22 and downstream side 23 are mutually through the closures 20a , b sealed, so that the fluid must take the path indicated by arrows during the flow through the filter cartridge. The downstream channels 19b are in turn with adsorbent particles 25 filled, where also the downstream side 23 with a gas-permeable fleece 26 is closed. The fleece 26 may be via bonding, welding or other known in the art connection methods with the downstream side 23 get connected. The filter element is formed by the alternating arrangement of flat layers 17 and folded layers 18 , This will form the walls of the channels. These are arranged such that an inflow-side channel has three adjacent outflow-side channels and vice versa. Thus, except for the folded edges themselves, the available area of the filter material is used to filter the fluid. The so-called nips, which arise when using wavy shaped liners can be completely prevented in this way.
权利要求:
Claims (12)
[1]
Filterelement insbesondere Innenraumfilter, zurstirnseitigen Anströmung,aufweisend mindestens eine flache Lage und mindestens eine gefaltete Lage,wobei die mindestens eine flache Lage mit der mindestens einen gefaltetenLage im Wechsel derart angeordnet ist, dass sich Kanäle mit offenem,insbesondere dreieckigem Querschnitt ergeben, -dichte Verschlüsse jeweilsder einer ersten Gruppe von Kanäleneinerseits und dichte Verschlüsseder restlichen, nicht zu genannter Gruppe zählenden Kanäle einer zweiten Gruppe andererseitsderart, dass das zu filternde Fluid bei der Durchströmung desFilterelementes von einer Anströmseite,gebildet durch eine Stirnseite des Filterelementes, zu einer Abströmseite,gebildet durch dessen andere Stirnseite, eine der genannten Lagen,die zur Filterung des Fluides vorgesehen ist, durchtreten muss,Mittel zur Abdichtung der Anströmseitevon der Abströmseiteim Einbauort des Filterelementes, -wobei sowohl die mindestens eineflache Lage als auch die mindestens eine gefaltete Lage aus durchströmbaren Filtermedienbestehen, wobei an jeder den offenen Querschnitt bildenden Seitederjenigen Kanäleder ersten Gruppe, die vom Rand des Filterelementes beabstandetsind, ein Kanal der zweiten Gruppe benachbart ist, so dass die vollständige Fläche derKanäleder ersten Gruppe bis auf Faltkanten der Kanäle vom Fluid durchströmbar ist dadurchgekennzeichnet, dass -wenigstens eine Gruppe von Kanälen mitAdsorbenspartikeln gefüllt sindund die wenigstens eine Gruppe von Kanälen mit einem gasdurchlässigen Medium,welches an der, den gefülltenKanälenentsprechenden, Stirnseite des Filterelementes angeordnet ist, verschlossen ist,wobei das gasdurchlässigeMedium kleinere Durchgangsporen als die Partikelgröße der Adsorberpartikelaufweist.Filter element in particular cabin air filter, the frontal flow, comprising at least one flat layer and at least one folded layer, wherein the at least one flat layer with the at least one folded layer is arranged alternately such that channels with open, in particular triangular cross-section, density Closures in each case of a first group of channels on the one hand and tight closures of the remaining, not mentioned group counting channels of a second group on the other hand such that the fluid to be filtered in the flow through the filter element from an inflow side, formed by an end face of the filter element to a Outflow side, formed by the other end face, one of said layers, which is provided for filtering the fluid must pass, means for sealing the upstream side of the downstream side in the installation of the filter element, -wobei both the at least one flat layer and the di e is at least one folded layer of filter medium permeable, wherein at each of the open cross-sectional side of those channels of the first group, which are spaced from the edge of the filter element, a channel of the second group is adjacent, so that the entire surface of the channels of the first group is traversed by the fluid up to folding edges of the channels characterized in that -at least one group of channels are filled with adsorbent particles and the at least one group of channels with a gas-permeable medium, which is arranged at the, corresponding to the filled channels, front side of the filter element, is closed, wherein the gas-permeable medium has smaller through-pores than the particle size of the adsorber.
[2]
Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass dieses eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist unddurch Aufrollen zumindest einer gefalteten Lage und einer flachenLage im Wechsel hergestellt ist.Filter element according to claim 1, characterized in thatthat this has a substantially cylindrical shape andby rolling up at least one folded layer and a flat oneLocation is made in alternation.
[3]
Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass dieses durch eine Schichtung mehrerer der flachen Lagen undgefalteten Lagen im Wechsel hergestellt ist.Filter element according to claim 1, characterized in thatthat this is due to a layering of several of the flat layers andfolded layers is made in alternation.
[4]
Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Kanälederart angeordnet sind, dass jeweils sechs benachbarte von ihnenzusammengenommen einen sechseckigen Querschnitt bilden.Filter element according to claim 3, characterized in thatthat the channelsarranged in such a way that in each case six neighboring of themtaken together form a hexagonal cross-section.
[5]
Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Kanäle denQuerschnitt von gleichseitigen Dreiecken aufweisen.Filter element according to one of the preceding claims, characterizedcharacterized in that the channels theHave cross-section of equilateral triangles.
[6]
Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen gestaffelt zueinander angeordnetsind.Filter element according to one of the preceding claims, characterizedcharacterized in that the individual layers are staggered to each otherare.
[7]
Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass dieses einen Filterrahmen zum Einbau in einGehäuseaufweist.Filter element according to one of the preceding claims, characterizedcharacterized in that this is a filter frame for installation in acasinghaving.
[8]
Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass dieses an den die beiden Stirnflächen verbindendenSeitenflächeneine Abschlusslage aufweist.Filter element according to one of the preceding claims, characterizedin that this connects to the two end facesfaceshas a closing position.
[9]
Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Adsorbenspartikel aus aktiven Kugelkohlepartikelnbestehen.Filter element according to one of the preceding claims, characterizedcharacterized in that the adsorbent particles of active carbon particlesconsist.
[10]
Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorbenspartikel aus Splitteraktivkohlebestehen.Filter element according to one of claims 1 to8, characterized in that the adsorbent particles of splitter activated carbonconsist.
[11]
Filter, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlass und einemAuslass fürdas zu filternde Medium, dadurch gekennzeichnet, dass in diesenein Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche eingebautist.A filter comprising a housing having an inlet and aOutlet forthe medium to be filtered, characterized in that in thisa filter element according to one of the preceding claims installedis.
[12]
Verfahren zur Herstellung eines Filterelementesgemäß Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Schritt abwechselnd einegefaltete und eine flache Filterlage geschichtet werden, daraufhinwerden die so gebildeten Kanälewechselseitig verschlossen und wenigstens ein Satz gleichsam geöffneterKanälewird mit Adsorbenspartikeln, insbesondere Splitteraktivkohle gefüllt, wobeiim Anschluss die Seite des Filterelementes, welche die geöffnetenmit Adsorbenspartikeln gefülltenKanäleaufweist mit einer Vliesmatte Adsorbenspartikeldicht verschlossenwird.Method for producing a filter elementaccording to claim1, characterized in that in the first step alternately afolded and a flat filter layer are layered, thenbecome the channels thus formedmutually closed and at least one sentence as it were openedchannelsis filled with adsorbent particles, in particular splitter activated carbon, whereinfollowing the side of the filter element, which open thefilled with adsorbent particleschannelshas adsorbent particles sealed with a nonwoven matbecomes.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004000050B4|2008-07-31|
US7407533B2|2008-08-05|
US20060101999A1|2006-05-18|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-05-24| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2009-01-29| 8364| No opposition during term of opposition|
2017-06-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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